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      Weniger Menschen stellen Asylantrag in Baden-Württemberg

      Zum wiederholten Mal in Folge sind weniger Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Naturkatastrophen hier bei uns im Südwesten gelandet. Das geht aus neuen Zahlen des zuständigen Justizministeriums hervor. Dort haben die Beamten zuletzt zwischen Januar und März etwas mehr als 3.600 Menschen gezählt, die nach einem Asylantrag in Baden-Württemberg verblieben sind. Das entspricht einem Rückgang von einem Viertel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Vor allem aus der Ukraine, Syrien und der Türkei kommen inzwischen weniger Geflüchtete hier an. Steigend sind die Zahlen hingegen bei Vertriebenen aus Afghanistan.

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